Testimonials
«Einzelcoachings, Mediation, Teambuilding, Gesundheitsaktionen, Sportangebot und vieles mehr – meine Arbeit als betriebliche Gesundheitsmanagerin ist sehr vielseitig und spannend. Das Vertrauen der Mitarbeitenden und Vorgesetzten ist die Basis. Die besten Lösungen finden wir immer gemeinsam.»
Manuela Schär ist seit Mai 2013 als betriebliche Gesundheitsmanagerin für die gesamte Schweizer Paraplegiker-Gruppe tätig.
«Ich habe viel Gutes über das SPZ gehört und interessiere mich stark für die Paraplegiologie. Deshalb habe ich mich hier beworben. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und ich kann die Theorie aus der Schule gut anwenden.»
Michèle Schöpf kam nach der Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum und absolvierte hier die 2-jährige Weiterbildung zur Pflegefachfrau HF.
«Nach 20 Jahren als Gärtner musste ich mich aus gesundheitlichen Gründen neu orientieren. Mit den Vorgesetzten und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement haben wir nach internen Lösungen gesucht. Heute arbeite ich in der Orthopädietechnik – glücklich und dankbar zugleich.»
Roland Lötscher konnte 2015 innerhalb der Schweizer Paraplegiker-Gruppe in die Orthopädietechnik wechseln.
«Nach 20 Jahren Pause wollte ich wieder in der Pflege arbeiten. Auf www.paraplegie.ch/karriere entdeckte ich das Inserat für Wiedereinsteigerinnen. Als es tatsächlich mit der Anstellung klappte, konnte ich mein Glück kaum fassen.»
Ingeborg Schiffer hat in den 80er Jahren eine Ausbildung in der Pflege in Deutschland absolviert und anschliessend 10 Jahre auf dem Beruf gearbeitet. Danach arbeitete sie während 20 Jahren im kaufmännischen Bereich. Im Schweizer Paraplegiker-Zentrum holte sie die Weiterbildung zur Pflegefachfrau HF nach.
«Nach der Lehre wollte ich das „Lehrlings-Image“ ablegen und als vollwertige Mitarbeiterin starten. In meinem neuen Team wurde ich super aufgenommen. Ich kann selbständig arbeiten, darf in Projekten mitwirken und schätze die familiäre Atmosphäre im Haus sehr.»
Rahel Schmidiger trat direkt nach Abschluss ihrer Lehre zur Kauffrau, welche sie in einem Spital absolviert hatte, als Sachbearbeiterin Rollstuhl- und Rehatechnik in die Orthotec ein.
«Als Deutscher habe ich mich in der Schweiz vom ersten Tag an sehr willkommen gefühlt. Dank der offenen Unternehmenskultur habe ich mich rasch integriert. Als Sportlehrer kann ich mich sehr gut entfalten und eigene Ideen und Vorstellungen ins Team einbringen.»
Carsten Gugel kam 2015 aus Norddeutschland nach Nottwil, um die Stelle als Sportlehrer im Schweizer Paraplegiker-Zentrum anzutreten.
«2014 bin ich zum ersten Mal Mutter geworden. Es ist schön, auch als Teilzeitmitarbeiterin das volle Vertrauen meiner Vorgesetzten wie auch die Unterstützung meiner Kollegen zu spüren und eine verantwortungsvolle Tätigkeit zu haben.»
Céline Brand war vor ihrem Mutterschaftsurlaub in einem 90%-Pensum als Gruppenleiterin im Rechnungswesen tätig. Nach dem Mutterschaftsurlaub kehrte sie zurück und arbeitete als Verantwortliche Finanzen und Controlling für Active Communication in einem 40%-Pensum.
«Direkt nach meiner Lehre habe ich eine verantwortungsvolle Stelle in der Informatik übernehmen dürfen. Dies, obwohl ich noch nicht alle Anforderungen erfüllte. Die grosse Chance, die ich damit erhalte, ist genial.»
Joel Steiger absolvierte im SPZ die vierjährige Lehre zum Informatiker EFZ mit Berufsmatura. Nach Abschluss der Lehre wurde er als System-Spezialist festangestellt und vom SPZ dabei unterstützt, berufsbegleitend ein Hochschulstudium zu absolvieren.
«Nach meiner Schnupperlehre im SPZ war klar: Hier will ich meine Lehre absolvieren! Durch die Grösse und Vielfalt des Hauses erhalte ich viele Einblicke in verschiedene Bereiche. Das macht meine Ausbildung sehr abwechslungsreich.»
Ladina Fries absolvierte im SPZ die dreijährige Lehre zur Fachfrau Hauswirtschaft EFZ und lernte dabei verschiedene Bereiche kennen wie z.B. die Reinigung, Wäscherei, Küche, Hausdienst und den Hotelservice.